Sport kann für Schlaganfall-Patienten ein Lebenselixier sein. Er kann das Risiko für einen erneuten Apoplex (Re-Infarkt) senken, da er positiv auf Blutfettwerte und Blutdruck wirkt. Außerdem verbessert regelmäßige Bewegung die Funktion der gelähmten Körperpartien und verringert Spastiken.
Alltagsbewegungen – zum Beispiel Gehen und Treppensteigen – werden sicherer, was das Sturzrisiko mindert. Besonders wichtig für Schlaganfall-Patienten, die häufig den Verlust von alltäglichen Fähigkeiten verwinden müssen, ist: Sport steigert die Stimmung und verleiht Selbstvertrauen.
Alltagsbewegungen – zum Beispiel Gehen und Treppensteigen – werden sicherer, was das Sturzrisiko mindert. Besonders wichtig für Schlaganfall-Patienten, die häufig den Verlust von alltäglichen Fähigkeiten verwinden müssen, ist: Sport steigert die Stimmung und verleiht Selbstvertrauen.
Absolut notwendig: Eine Absprache mit dem Arzt.
Doch viele Betroffene sind verunsichert, fragen sich, ob sie sich durch Sport nicht auch gefährden. Die Vorsicht ist in gewisser Weise berechtigt: Wer einen Schlaganfall erlitten hat, sollte nicht nach Gutdünken auf dem Sportplatz seine Runden ziehen.
Doch viele Betroffene sind verunsichert, fragen sich, ob sie sich durch Sport nicht auch gefährden. Die Vorsicht ist in gewisser Weise berechtigt: Wer einen Schlaganfall erlitten hat, sollte nicht nach Gutdünken auf dem Sportplatz seine Runden ziehen.
Wenn Schlaganfall-Patienten Sport treiben wollen, sollte:
- eine Absprache mit dem Arzt über Art und Intensität des Sports erfolgen
- der Patient sich nicht übernehmen
- der Pulsschlag den Wert von 160 minus Lebensalter nicht überschreiten – eine lockere Unterhaltung sollte ohne Atemnot möglich sein.